Saturday, November 23, 2013

Krakau

Von Breslau ging es weiter mit dem Zug nach Krakau. Die Karten-App im iPad zeigt: wir nähern uns.
Für jeden Ankömmling in Krakau ist es Pflicht, sich so bald wie möglich nach der Ankunft von einem der Straßenstände einen  Obwarzanek zu kaufen und zu verspeisen. Ich finde, er sollte "Krakauer Kringel" genannt werden.
Krakau (Kraków) war die alte Hauptstadt Polens und ist noch immer so etwas wie seine "heimliche Hauptstadt". Warschau mag größer sein, aber in Krakau ist Kultur und Geschichte.

Die Uhr des Krakauer Rathausturms. Krakau hatte das große Glück, nie im Krieg zerstört worden zu sein. Dadurch hat es sein altes Stadtbild so gut bewahrt.


Krakau hat ebenso wie Breslau einen großen Marktplatz in Form eines Rings (der Rynek). In der Mitte dieses Riesen-Platzes und damit immer im Blick befinden sich die Tuchhallen (im Inneren eine Markthalle mit Souvenirständen).



Adam Mickiewicz, der polnische Nationaldichter, steht dort auf dem Platz und versucht würdig dreinzuschauen, unbeeindruckt von den frechen Tauben.


Der Rynek bei Nacht. Links noch einmal die Tuchhallen, rechts die Marienkirche mit ihren zwei verschiedenen Türmen.

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